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Ein kleines Schild mit großem Hintergrund

Dr. Uwe Schieferdecker von der Brandenburgischen Stadterneuerungsgesellschaft mbH und Jörn Dahms von der WBG Rüdersdorf mbH (v.l.) bei der Übergabe

Vor 25 Jahren wurden im Rahmen der Städtebauförderung die Ortszentren von Rüdersdorf
bei Berlin und Hennickendorf als Sanierungsgebiet ausgeschrieben. Seit dem flossen ca. 13,1 Millionen EURO in die Sanierung von Straßen und ortsbildprägenden Gebäuden. Die
Gemeinde und der Sanierungsträger, die Brandenburgische Stadterneuerungsgesellschaft mbH (BSG), haben nun ein Schild aus Emaille entworfen, das auch in Zukunft an ausgewählten Sanierungsobjekten an diese Zeit erinnern soll. Die kleinen weißen Schilder, lediglich 14,8 x 10,5 Zentimeter groß, zeigen drei stilisierte Häuser in den Farben Schwarz- Rot-Gold als das Logo der Städtebauförderung. Darunter werden die drei Fördergeber genannt: das Bundesbauministerium, das brandenburgische Infrastrukturministerium sowie die Gemeinde Rüdersdorf mit ihrem Wappen. Die drei Institutionen trugen über ein Vierteljahrhundert zu je einem Drittel zu den Städtebaufördermitteln bei.

Am 10.08.2016 wurde das erste dieser Schilder an den Geschäftsführer derWBG Rüdersdorf mbH, Herrn Dahms, übergeben und wird künftig am Wohn- und Geschäftshaus Straße der Jugend 10 an die gelungene Sanierung erinnern. In den nächsten Wochen werden noch weitere Schilder an ehemaligen Sanierungsobjekten, so u.a. an der Otto-Nuschke-Str. 3 und 8 angebracht.

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